JavaScript ist deaktiviert. Ohne JavaScript können Sie die Seite nur eingeschränkt nutzen.

Eltern-Kind-Bildung - Tipps und Tricks für Eltern

Eltern-Sein ist eine schöne und gleichzeitig auch verantwortungsvolle Aufgabe, die nicht immer leicht zu meistern ist.

Unterstützung mit Wissen und viel Herz

Die Elten-Kind-Bildung möchte Eltern in den vielfältigen Aufgaben der Erziehung zu unterstützen. In den ersten Lebensjahren eines Kindes werden die Grundsteine für ein erfülltes Leben gelegt. In dieser sensiblen Zeit ist es besonders wichtig, dass sich ein Kind geliebt fühlt und auf seine Bedürfnisse eingegangen wird. Nur so kann es sich frei entwickeln und entfalten.

Selbstverständlich möchten Mütter und Väter einem Kind alles mit auf den Weg geben, was für die Persönlichkeitsentwicklung, soziale Kompetenzen und ein zufriedenes Leben wesentlich ist. Dazu gehört neben Begeisterung, Beziehung und Herz auch das Wissen um die Entwicklungsphasen, die ein Kind durchläuft.

In den acht Modulen der Eltern-Kind-Bildung erhalten Eltern Informationen zu den kindlichen Entwicklungsphasen, praktische Anregungen für den Alltag und können aktiv mit anderen Eltern auszutauschen. Denn die eigenen Stärken und Bedürfnisse sind auch wichtig!

Hier gehts zur Eltern-Kind-Bildung in Ostbelgien

Literaturangaben

Anmeldung & Infos

Anja Mollers
Telefon +32 (0) 492 188 005
info@kaleido-ekb.be

Weitere Infos zum Thema und tatkräftige Unterstützung direkt bei uns.

Mutter und Baby in der Vorsorge

Persönliche Unterstützung, von Anfang an

Kaleido Ostbelgien fördert die gesunde Entwicklung von Kindern und möchte Mütter und Väter in der Elternrolle stärken.

Auffälligkeiten der motorischen Entwicklung

Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Dennoch können Verzögerungen in der motorischen Entwicklung auftreten.

Film im Kopf: Hörmedien für Kinder

Hörspiele, Hörbücher oder auch ganze Kindermusicals spielen im Alltag von Kindern eine wichtige Rolle und können die kindliche Fantasie beflügeln.

Tastsinn - Berührung ist das A und O fürs Baby

Unser größtes Sinnesorgan ist die Haut. Über den Tastsinn fühlen wir die Grenzen unseres Körpers und nehmen uns selbst wahr.

Junge hält sich beide Hände hinter die Ohren um besser zu hören

Hörvermögen entwickeln - ein langer Weg

Das Hörvermögen eines Kindes kann gefördert werden durch direkte Ansprache, Geschichten erzählen, Bücher vorlesen oder Lieder vorsingen.

Kind beisst in Stücke einer Orange

Riechen und Schmecken - immer der Nase nach

Ein Neugeborenes kann schon recht gut riechen. Es kann verschiedene Gerüche unterscheiden. Allen voran seine Mama.

Illustration der fünf Sinne

Sinnliche Wahrnehmumg

Sobald ein Kind geboren wird, beginnt die Vernetzung zwischen der Innenwelt und der Außenwelt über die Sinnesorgane Augen, Ohren, Haut, Mund, Nase. Es beginnt die Eindrücke aus der Umwelt aufzunehmen, zu verarbeiten und die verschiedenen Sinneseindrücke miteinander in Beziehung zu setzt.

Kleine Hände halten einen viereckigen Würfel

Vom Greifen zum Schreiben

Feine, gerichtete Bewegungen nennt man Feinmotorik, z.B. ein Spielzeug nehmen, ein Puzzleteil legen, einen Krümel aufheben, mit einem Stift auf Papier kritzeln. Der Grad, in dem ein Kind lernt, feine Muskeln zu kontrollieren, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sie können auch ein Kind dazu…

Drei Kinder krabbeln, sitzen und stehen

Vom Liegen zum Gehen

Ein Neugeborenes liegt den ganzen Tag und kann seinen Kopf noch nicht heben. Es hat keine Kontrolle über die Bewegungen seiner Arme und Beine.

Mädchen mit Hut umgeben von Fragezeichen

Meilensteine der Sprachentwicklung

Die Sprachentwicklung jeden Kindes verläuft individuell. Folgende Meilensteine beschreiben die wesentlichen Schritte, die ein Kind beim Spracherwerb durchläuft.

Mama und Baby kuscheln im Bett mit zugewandten Gesichtern

Kommunikation beginnt im Säuglingsalter

Die Kommunikation zwischen Eltern und Kind beginnt von Geburt an. Genaugenommen sogar schon vor der Geburt: der Fötus nimmt die Stimme der Mutter und des Vaters wahr und das Neugeborene erkennt diese nach der Geburt wieder.

Mann und Kind spielen auf Holzfussboden mit einem Holzflugzeug

Wie können Sie als Eltern die Sprachentwicklung Ihres Kindes unterstützen?

Kinder lernen Sprache, indem sie Personen zuhören, die die Sprache gut beherrschen und indem sie selber Sprache aktiv ausprobieren. Kinder entwickeln ihre sprachlichen Fähigkeiten spielerisch.

Menschen aus Ländern der Welt sagen Hallo

Mehrsprachigkeit

Weltweit ist das Aufwachsen mit zwei oder mehr Sprachen eine Normalität. Es wachsen mehr Kinder zwei- oder mehrsprachig auf als einsprachig! Dies bietet dem Kind eine große Chance. Niemals wieder kann man weitere Sprachen so leicht erlernen.

Baby saugt an der Brust und hält Hand an das Gesicht

Was haben Atmen, Saugen, Schlucken und Kauen mit Sprechen zu tun?

Von Geburt an stellen die Grundfunktionen des Mundes die Basis für die feinmotorischen Bewegungen der Sprechwerkzeuge dar und nehmen somit Einfluss auf die Sprechentwicklung.

Kleiner Junge untersucht draußen Blumen mit seiner Lupe

Das kindliche Denken

Kinder wollen entdecken und ausprobieren. Das fördert die kognitive Entwicklung. Denn beim Versuch, Probleme zu lösen, eröffnen sich neue Denkprozesse.

Ein Baby spielt mit Kieselsteinen vor einem Spielplatz

Die körperliche, geistige und seelische Entwicklung des Kindes fördern

Die Entwicklung fördern heißt, Kindern Rückhalt und Raum für die Entfaltung ihrer Persönlichkeit und ihrer Fähigkeiten zu geben.

Ein Kind baut Türme aus Nudeln

Kinder lernen im Spiel

Die beste Förderung für Ihr Kind? Geben Sie ihm von Anfang an genügend Zeit und Raum zum Spielen! Und auch Langeweile gehört dazu!

Allein spielen – zusammen spielen

Kinder mögen es, wenn mit ihnen gespielt wird. Doch auch schon kleine Kinder wollen und können sich immer wieder eine Zeit lang allein beschäftigen.

Alltagstipps: „Spielwiese Alltag“: Wie Sie das Spielen in den Alltag integrieren können

Für Erwachsene gehören „Spielen“ und „Alltagspflichten“ zu zwei verschiedenen Welten – für Kinder nicht! Für sie kann alles ein Spiel sein.

Entdecken, bewegen, nachahmen

Kleinkinder halten ihre Eltern ganz schön auf Trab. Voller Neugier und „Forschergeist“ entdecken sie die Welt und sind dabei ständig in Bewegung.

Kleines Mädchen spielt mit Spielzeug und Bällen

Mit Freude am Spiel die Welt entdecken

Spielerisch und mit allen Sinnen entdeckt Ihr Baby die Welt, lernt nach Dingen zu greifen, sie festzuhalten und erforscht, wie sie beschaffen sind.

Familien Vater und seine Kinder spielen mit einer Spielzeug -Eisenbahn im Spielzimmer

Alltagstipps: Spiel- und Bewegungsräume schaffen

Spielen und Bewegung sind für Kinder oft eins. Zum Spielen, Toben und Ausprobieren, was es schon alles kann, braucht das Kleinkind ausreichend Raum.

Kleines Mädchen baut aus Knete einen Turm

Alltagstipps: Spiele und Spielzeug im Alter von 3 bis 6 Jahre

Was Kinder gern spielen, hängt auch von Alter und Stand der Entwicklung ab. Aber jedes Kind hat auch seine ganz persönlichen Interessen und Vorlieben.

Eltern spielen Abenteuer spiel draußen mit den Kindern

Spielen bleibt die Hauptsache

Das Spiel der Kinder verändert sich mit zunehmendem Alter. Aber auch im späteren Kleinkind- und im Vorschulalter bleibt Spielen „die Hauptsache“.

Kleines Kind auf einem Klettergerüst

Spielen ist gesund!

Wenn Kinder spielen, tun sie genau das, was sie für ihre gesunde Entwicklung brauchen. Und was ihnen am meisten Freude macht.

Lächelnder junger Vater wechselt die Windeln seines Sohnes

Alltagstipps: Spiel und Bewegung mit den ganz Kleinen

Babys mögen es, wenn mit ihnen gespielt wird und sie sich möglichst viel frei bewegen können. Spielen und Bewegung sind dabei oft eins.

Kleines Mädchen mit bemalten Händen lächelt in die Kamera

Spielen – die beste Förderung für Ihr Kind

Kinder spielen und lernen aus eigenem Antrieb. Denn sie sind von Natur aus neugierig und möchten die Welt entdecken – wenn wir sie lassen.

Kleines Kind klettert auf einem Stuhl

Spielfreude braucht Freiräume

Ihr Kind braucht Freiräume, um auf seine Weise die Welt entdecken zu können. Ein paar Schrammen bleiben dabei allerdings meist nicht aus.

Gruppe von Kindern die im Wald spielen

Spielgefährten: so wichtig wie nie zuvor

Ab dem Alter von etwa drei Jahren wird das Spielen mit anderen Kindern besonders wichtig und nimmt einen immer größeren Raum ein.

Diverse Eltern und Kinder spielen zusammen

Spielgruppen – für Eltern und Kind ein Gewinn

Spielgruppen sind eine gute Möglichkeit für Kleinkinder, mit anderen Kindern zusammen zu sein, zu spielen und dabei wichtige Erfahrungen zu sammeln.

Zwei Kinder spielen zusammen in Pappkartons

Alltagstipps: Spielzeug und Spielideen für das Kleinkindalter (1 bis 3 Jahre)

Für das Kleinkindalter gilt ganz besonders: Alltags- und Haushaltsgegenstände sind meist viel interessanter als Spielsachen, die es zu kaufen gibt!

Mutter und ihr Sohn sind Spielzeug im Einkaufszentrum kaufen

Alltagstipps: Spielzeugkauf

Trotz Prüfsiegel sollten Sie sich beim Spielzeugkauf immer selbst davon überzeugen, dass von einem Produkt keine Gefahr ausgeht. Hier einige Tipps.

Vater und zwei Kinder arbeiten im Haushalt

Was Kinder zum Spielen brauchen

Ihr Kind spielt ganz von allein – wenn es die richtige Umgebung dazu hat. Hierzu können Sie als Eltern einiges beitragen.

Bruder und Schwester spielen in Pappkartons im Kindergarten

Alltagstipps: Das richtige Spielzeug für Ihr Kind

Die Auswahl an Spielzeug ist heute riesig. Gut, wenn man da einige Anhaltspunkte hat, die einem die Qual der Wahl etwas erleichtern.

Kleines Mädchen sitzt auf dem Boden und malt mit Wasserfarben

Alltagstipps: Zehn Spielregeln für Eltern

Um die Spielfreude Ihres Kindes zu erhalten und ihm ein guter Spielpartner zu sein, können die folgenden Regeln hilfreich sein.

Vater und Tochter sitzen zusammen auf dem Sofa und schauen Fernseher

Alltagstipps: Ängste durch Medien – so beugen Sie vor

Nicht immer lässt sich verhindern, dass Bilder und Informationen ein Kind überfordern, ängstigen oder verstören. Was können Eltern vorbeugend tun?

Mädchen auf Graswiese beim Picknicken macht ein Selfie auf Handy

Brauchen Kinder ein Handy oder Smartphone?

Smartphones sind aus dem Alltag von Familien, und damit auch von Kindern, nicht mehr wegzudenken. Was ist bei der täglichen Handynutzung zu beachten?

Afrikanische Mutter und Kind schauen auf einen laptop im Freien

Computer & Internet – für Kinder geeignet?

Kinder wachsen heute ganz selbstverständlich mit Computer und Internet auf. Doch sie brauchen Begleitung auf ihrem Weg durch die virtuellen Welten.

Zwei Jungen liegen unter der Decke und schauen Fernseh

Fernsehen: Beliebtes Medium bei Kindern

Fernsehen ist noch immer ein wichtiges Medium. Warum sind Kinder von der Flimmerkiste so angezogen und wie prägt das den Familienalltag?

Glückliches Kind genießt es , Musik mit Kopfhörern zu hören

Alltagstipps: Kinder und Hörmedien – Tipps

Mit Hörbüchern, Hörspielen und Kindermusicals können Kinder in eigene Hörwelten eintauchen. Doch auch hier ist der richtige Gebrauch wichtig.

Junges Mädchen ist am Laptop und hinter ihr sitzt ein Hund

Alltagstipps: Medien „gesundheitsbewusst“ nutzen

Medien schaden der Gesundheit von Kindern nicht, wenn sie in Maßen genutzt werden. Dabei müssen Kinder genügend Erfahrungen im "echten" Leben machen.

Top-Ansicht einer Familie aus vier Personen die alle an mobilen Geräten sind

Medien im Alltag von Kindern

Neue Medien prägen immer früher und stärker auch die kindliche Lebenswelt. Der technische Fortschritt verändert auch den Alltag von Kindern.

Mutter und Tochter liegen am Boden und schauen etwas auf dem Laptop

Alltagstipps: Medien im Familienalltag. Zehn Empfehlungen

Kinder brauchen im Umgang mit Fernsehen, Computer, Handy und Tablet altersgerechte Regeln und die Begleitung erwachsener Bezugspersonen.

Ein Vater liest mit seinen zwei Söhnen ein Buch

Medienwahrnehmung im Kindergartenalter

Auch Kindergartenkinder können noch nicht zwischen Film und Wirklichkeit unterscheiden. Daher bleibt es wichtig, altersgerechte Sendungen zu wählen.

Kleiner Junge verkleidet als Superheld mit rotem Umhang und Maske

Mein Freund Wickie … Kinder und ihre Medienhelden

Pippi, Harry, SpongeBob & Co.: Kinder lieben ihre Medienheldinnen und -helden aus Film, Fernsehen und Computerspielen. Was bedeuten sie den Kindern?

Mutter und Tochter lernen zusammen am Laptop

Alltagstipps: Tipps, wenn Kinder im Internet surfen

Kinder, die im Internet surfen, brauchen Begleitung und zeitliche Begrenzungen. Mit diesen sieben Tipps ist Ihr Kind sicher im Netz unterwegs.

Ein Baby erwirbt in seinen ersten Lebensmonaten und -jahren täglich neue Fähigkeiten und erlebt einen Wachstumsschub nach dem anderen. Diese Entwicklung mitzuerleben, lässt Eltern immer wieder staunen und erfüllt sie mit Stolz. Es ist fast ein Wunder, was Babys und Kleinkinder innerhalb der ersten drei Jahre alles lernen. In den ersten beiden Lebensjahren sammelt Ihr Kind Erfahrungen mit seinen Sinnesorganen und seinen Bewegungen. Mit jedem Lebensmonat erweitert das Baby seine Bewegungen, variiert und koordiniert diese zunehmend. Die Entwicklung eines jeden Kindes ist individuell und erfolgt nach seinem Rhythmus.

Die Entwicklung Ihres Kindes

Mutter und Sohn sitzen zusammen auf dem Sofa und schauen auf ein Handy

Alltagstipps: Tipps zum Umgang mit Handys und Smartphones

Smartphones können von Kindern leicht auch unbeaufsichtigt genutzt werden. Daher brauchen Kinder klare Regeln und ein Bewusstsein für Risiken.

Lachende Eltern genießen Fernseh gucken mit den Kindern

Alltagstipps: Tipps zum Umgang mit Medien: 3–6 Jahre

Eltern können die Grundlagen für einen maßvollen Umgang mit Medien legen. So bringen Sie Spaß, Unterhaltung und kindgerechtes Lernen unter einen Hut.

Mutter und Sohn lachen während sie etwas auf dem Tablett schauen

Alltagstipps: TV, Filme und Videos im Familienalltag

Fernseher, Tablet und Smartphone gehören zum Familienalltag. Lesen Sie hier, worauf Sie achten sollten, wenn Kinder Bildschirmmedien nutzen.

Kleines Mädchen bedeckt sich die Augen beim Fernsehen und hält die Fernbedienung in der Hand

Wenn Medien Kindern Angst machen

Kinder verarbeiten Eindrücke aus Medien noch nicht so wie Erwachsene. Daher können sogar Bilder und Geräusche aus Kindersendungen ihnen Angst machen.

Lächelnder Vater liegt mit seiner Baby Tochter auf dem Boden

Wie Babys und Kleinkinder Fernsehen und Co. erleben

Geräusche und Bilder von Bildschirm- und Hörmedien faszinieren bereits Babys und Kleinkinder. In diesem Alter brauchen sie aber vor allem Zuwendung.

Mutter und Tochter verwenden Leptop zum Lernen und malen

Alltagstipps: Wie Kinder Computer sinnvoll nutzen

Computer bieten auch Kindern sehr viele Möglichkeiten. Die folgenden Tipps helfen Eltern, ihr Kind vor dem zu schützen, was ihm schaden kann.

Familie von vier Personen sitzen zusammen am Laptop und lachen

Wie Kinder Medienkompetenz erlangen

Viele Kinder lernen intuitiv, Medien zu bedienen und zu nutzen. Doch Medienkompetenz bedeutet mehr als zu wissen, welche Knöpfe man drücken muss.

Vater hilft seinem Sohn beim Online-Unterricht am Laptop

Wie Medien Kinder fördern können

In den modernen Medien gehen Unterhaltung und Lernen oft Hand in Hand. Medien können - richtig genutzt - die Entwicklung von Kindern fördern.

Mutter mit Baby Sohn sitzen auf dem Bett und schauen auf ein Handy

Wie Medien Kindern schaden können

Fernsehen, Handys und Computer bergen auch Gefahren für Kinder. Vor allem, wenn sie zu früh, zu häufig und nicht altersgerecht genutzt werden.

Kontakt

Büllingen-Bütgenbach
Servicestelle Büllingen

T +32 (0) 80 403 060
buellingen@kaleido-ostbelgien.be

Malmedyer Straße 5/1
B - 4760 Büllingen

Eupen-Raeren
Servicestelle Eupen

T +32 (0) 87 742 522
eupen@kaleido-ostbelgien.be

Neustraße 59
B - 4700 Eupen

Kelmis-Lontzen
Servicestelle Kelmis

T +32 (0) 87 709 850
kelmis@kaleido-ostbelgien.be

Prinzessin Elisabeth-Straße 2
B - 4720 Kelmis

St. Vith-Amel-Burg-Reuland
Servicestelle St. Vith

T +32 (0) 80 403 020
st.vith@kaleido-ostbelgien.be

Eifel-Ardennen-Straße 36
B - 4780 St. Vith

Folgt uns auch hier:

kaleido.ostbelgien
kaleido_ostbelgien
kaleido_auf_kurs

Hauptsitz: Gospertstraße 44, B-4700 Eupen, Telefon +32 (0) 87 554 644

© 2025 Kaleido Ostbelgien Impressum | Datenschutz | Barrierefreiheit |